Der 138. COLLEGA-TAG am 25.11.2016 steht unter dem Leitthema Digitalisierung. Der Beruf des Steuerberaters wird verändert - und das geht viel schneller als wir es wahrnehmen. Wir zeigen, wie man sich richtig darauf einstellen kann und wie man neue Geschäftsfelder erkennen und besetzen kann.
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Der Bundesgerichtshof (BGH) weist in seiner Pressemitteilung 188/2016 vom 25.10.2016 auf seine Urteile vom 25.10.2016 (Aktenzeichen XI ZR 9/15 und XI ZR 387/15) hin. Danach dürfen Banken von Verbrauchern keine pauschalen Entgelte für geduldete Überziehungen verlangen.
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Der Bundesgerichtshof (BGH) weist in seiner Pressemitteilung 189/2016 vom 26.10.2016 auf sein Urteil vom 26.10.2016 (Aktenzeichen VIII ZR 211/15) hin. Danach darf ein Käufer den Kaufpreis zurückbehalten und die Abnahme verweigern, auch wenn das gelieferte Kraftfahrzeug nur einen geringfügigen Lackschaden aufweist.
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Der Bundesgerichtshof (BGH) weist in seiner Pressemitteilung 190/2016 vom 26.10.2016 auf sein Urteil vom 26.10.2016 (Aktenzeichen VIII ZR 240/15) hin. Danach darf ein Käufer von dem Kaufvertrag für ein Kraftfahrzeug zurücktreten, wenn ein sicherheitsrelevanter Mangel vorliegt.
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Der Bundesfinanzhof (BFH) weist in seiner Pressemitteilung 68/2016 vom 26.10.2016 auf seinen Beschluss vom 21.07.2016 (Aktenzeichen IV R 26/14) hin. Danach hat der Große Senat zu entscheiden, ob eine grundstücksverwaltende Gesellschaft, die nur kraft ihrer Rechtsform gewerbliche Einkünfte erzielt, Anspruch auf die erweiterte Kürzung nach § 9 Nr. 1 Satz 2 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG) hat, wenn sie an einer gleichfalls grundstücksverwaltenden, aber nicht gewerblich geprägten Personengesellschaft beteiligt ist.
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Aufgrund gleich lautender Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 28. Oktober 2016 sind sämtliche Festsetzungen des Gewerbesteuermessbetrags für Erhebungszeiträume ab 2008 mit Hinzurechnungen zum Gewerbeertrag nach § 8 Nummer 1 Buchstabe a, d, e oder f GewStG im Rahmen der verfahrensrechtlichen Möglichkeiten hinsichtlich der Frage der Verfassungsmäßigkeit dieser Hinzurechnungsvorschriften vorläufig gemäß § 165 Absatz 1 Satz 2 Nummer 3 AO durchzuführen.
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Die Bundesregierung weist auf ihrer Homepage darauf hin, dass der gesetzliche Mindestlohn ab 01.01.2017 auf 8,84 Euro je Zeitstunde angehoben wird.
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Das Finanzgericht Bremen hat in einem rechtskräftigen Urteile vom 20.04.2016 (Aktenzeichen 1 K 88/13), abgedruckt in DStRE Heft 20/2016 Seite 1265 bei einem Schnellrestaurant die Zuschätzungen des Finanzamtes bestätigt.
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