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Verzögerungen bei der Antragsbewilligung vermeiden durch Angabe der richtigen Bankverbindung des Finanzamts

Die Steuerberaterkammer München weist auf eine Veröffentlichung der Industrie- und Handelskammer München hin, nach der sich die Bearbeitung der Anträge und damit die Auszahlung der Zuschüsse erheblich verzögert, wenn die in den Anträgen (ÜHi I. und II., NoHi, DeHi) eingetragenen Daten (v. a. IBAN und Steuernummer) nicht mit den beim Finanzamt hinterlegten Daten übereinstimmen.

Verzögerungen bei der Antragsbewilligung vermeiden durch Angabe der richtigen Bankverbindung des Finanzamts

Der Hinweise der Steuerberaterkammer München hat diesen Wortlaut:
"Die IHK München hat darauf hingewiesen, dass sich die Bearbeitung der Anträge und damit die Auszahlung der Zuschüsse erheblich verzögert, wenn die in den Anträgen (ÜHi I. und II., NoHi, DeHi) eingetragenen Daten (v. a. IBAN und Steuernummer) nicht mit den beim Finanzamt hinterlegten Daten übereinstimmen. Bei ca. 20% der eingereichten Anträge ergibt der Abgleich dieser Daten Abweichungen. Die IHK bitte daher den Hinweis im Antragsportal unbedingt zu berücksichtigen 'Bitte geben Sie hier eine der Bankverbindungen ein, die Sie auch bei dem für Sie zuständigen Finanzamt angegeben haben. Falls Sie hier eine andere Bankverbindung angeben, kann dies zur Verweigerung oder zumindest Verzögerung der Auszahlung führen.'"

Der Hinweis wurde auf der Homepage der Steuerberaterkammer München veröffentlicht. Link Homepage Steuerberaterkammer München

COLLEGA-Wochen-Ticker 11/2021
15.03.2021

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